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9.-11.6.2008
Honduras hat uns sofort wieder gefallen: Die entspannte Atmosphaere in Copan (trotzdem, oder gerade weil sich dort einige Amerikaner eingekauft haben) und die freundlichen Leute im ganzen Land. Die Berge sind saftig gruen. Und mittendrin schlaengelt sich die Strasse, auf der uns anfangs kaum Autos, aber dafuer immer wieder froehliche Jungen auf galoppierenden Pferden ohne Sattel und Rinderherden begegnen.
Die Sonne ist auch wieder zurueckgekehrt, zumindest halbtags. Denn am Nachmittag gibt es meist sintflutartige Regenfaelle. Wir versuchen immer ein Hotel zu finden, bevor sich die Strassen in Sturzbaeche verwandeln. Am naechsten Tag sind die Strassen eigentlich wieder halbwegs trocken, und so ist die ausgewaschene steile Lehmstrasse nach La Esperanza ein nettes Fahrtechniktraining und nicht eine Bauchweh-Fahrt. Danach fahren wir am schnellsten Weg durch die Hauptstadt Tegucigalpa und dann schon zur Grenze bei El Florido.
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